• Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Home
  • Aktuelles
      • Back
      • News
      • Back
      • News
      • Pressemitteilungen
      • Aktuelle Veranstaltungen/Termine
      • Suche-Biete-Börse
      • Nachlese
  • Mitgliedschaft
      • Back
      • Mitglied werden Menue
      • Back
      • Mitglieder
      • Mitglied werden
      • Wer kann Mitglied werden
      • Downloads & Formulare
      • Login
  • Über uns
      • Back
      • Vorstand
      • Back
      • Aufgaben und Ziele
      • Vorstand
      • Über uns
  • Kontakt
      • Back
      • Kontaktanfrage
      • Datenschutzerklärung
      • Impressum
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Startseite
  3. Aktuelles
  4. Pressemitteilungen
  5. Erfolgreicher erster Aufschlag unseres Jungunternehmerstammtisches

Hochschule trifft Wirtschaft - Wie Frauen Wirtschaft gestalten

Bereits im 12. Jahr fand am 13.06.2024 wieder der Unternehmertag "Hochschule trifft Wirtschaft" auf dem Waldcampus der hiesigen Hochschule für Nachhaltige Entwicklung (HNE) statt. 

Überschrieben mit dem Arbeitstitel "Wie Frauen Wirtschaft gestalten" waren natürlich einige Unternehmerinnen aus dem Barnim und der Uckermark im Podium zu Gast. Doch bevor es in die Impulsvorträge aus den einzelnen Unternehmen kam, standen erst einmal wieder die jungen Unternehmer (beiden Geschlechts) im Rampenlicht. Gleich 2 Preisverleihungen, die für den Nachhaltigkeitspreis - verliehen durch die IHK Ostbrandenburg und die für den Gründerpreis - verliehen vom Netzwerk für Existenzgründer Barnim - Uckermark  standen nämlich an.

Jeweils ein Unternehmen aus dem Barnim und aus der Uckermark konnten sich so über Laudatio, Blumen und Scheck freuen. Die Preisverleihung, eine gute Tradition zum Unternehmertag, die schon so manche gestandene Unternehmerin oder gestandenen Unternehmer zum Schluchzen bis hin zum emotionalen Stimmverlust gebracht hat. Ganz besonders freuen wir uns natürlich über den Erhalt des Nachhaltigkeitspreises der IHK für unser Mitglied Herrn Frederic Höhr von der Rodenhagen Transporttechnik. 

Im Anschluss an die Preisvergaben stand der Nachmittag dann ganz im Zeichen der Frauen in der Wirtschaft. Unternehmerinnen und Funktionärinnen aus dem Barnim und der Uckermark berichteten in wortreichen Redebeiträgen über ihr Tun im Unternehmen und wie sie dort jeweils mit der Männerwelt zurechtkommen. Aus den Reihen des Unternehmerverband Barnim e.V. gab auch Frau Christina Graep, Filialleiterin der REWE Filiale in Eberswalde Heegermühler Straße, Einblicke in ihren Arbeitsalltag.

Im Anschluss gab es noch viel Zeit für Referenten und Gäste zum lockeren Austausch bei get together.    

 

Foto: UV Barnim e.V.

Was kann ChatGPT wirklich ?

 ... und was kann die aktuell sehr angesagte KI vom Entwickler "Open AI" auch wieder nicht?

Diese und viele weitere Fragen konnte unsere Referent Carsten Lexa im Rahmen einer Unternehmerveranstaltung des UV-Barnim punktgenau beantworten.

Carsten Lexa, von Hause aus Rechtsanwalt, lies im Ofenhaus in Bernau von Anfang an keine Zweifel daran, dass er absolut im Thema steht. "ChatGPT und auch noch diverse andere Anwendungen gleicher Struktur sind meine Leidenschaft" so Lexa gleich zu Beginn seines Vortrages. 

Ein Blick auf die Vorstellung unseres Referenten lässt schnell die Frage zu, wie viele Stunden dessen Tag wohl habe. 24 davon dürften eigentlich nicht reichen. 

Leidenschaftlich und mit vielen Praxisbeispielen performt Lexa infolge durch die unendlichen Weiten der ChatGPT - Welt. Er erläutert detailliert warum dieses Werkzeug bei korrekter Handhabung Ressourceneinsparungen in Größenordnungen hervorrufen kann. Gleichzeitig zeigt Lexa aber auch die typischen Anwendungsfehler der Nutzer auf, die dann wiederum zu ausbleibenden oder mangelhaften Ergebnissen führen. Sein aufgezeigtes Beispiel anhand eines Kinderbuches überzeugt dann auch den letzten Zweifler unter den Gästen.

Referent Lexa bezieht sich in seinen Ausführungen häufig auf den Nutzen der Anwendung für Unternehmen. So berichtet er von seiner täglichen Arbeit mit ChatGPT im Rahmen seiner Tätigkeit als Vertrags- und Gesellschaftsrechtler. Bei richtiger Anwendung, so Lexa, wären Ressourcenoptimierungen im Arbeitsprozess (z.B. in seiner Branche) von bis zu 30 % erzielbar.

Neben den vielen Vorteilen von ChatGPT zeigt Carsten Lexa aber auch die Grenzen der KI auf. Insbesondere im rechtlichen Sinne muss der Nutzer sehr vorsichtig mit den verarbeiteten Daten umgehen. "Die KI ist nur ein Werkzeug. Was mit den Ergebnissen passiert bzw. wie und wo diese Ergebnisse veröffentlicht werden, verantwortet der Nutzer persönlich" so Lexa.

Fazit: Jedes Ergebnis soll und muss daher stets durch den Nutzer kontrolliert und auf Plausibilität und Rechteverständnis geprüft werden.   

Ein von der ersten Minute an fesselnder Vortrag mit viel Input und ausreichend Anreizen zum Ausprobieren.

Die Vortragsfolien aus der Veranstaltung können hier abgerufen werden 

Foto: UV Barnim e.V.

Ordentliche Mitgliederversammlung des UV-Barnim e.V. 2024

Ordentliche Mitgliederversammlung des Unternehmerverbands Barnim e. V. am 29.05.2024 

Bevor es am vergangenen Mittwoch, 29.05.24 zu den Vorstellungen und Beschlussfassungen kam, konnten sich unsere Mitglieder und Gäste noch von der Faszination des "schönsten kleinen Zoos Deutschland überzeugen. Wer Lust und Laune hatte konnte nämlich an einer von Verband und Zoo organisierten Zooführung mit Fütterung teilnehmen. 

Dabei gab es viele Informationen und Geschichten zu den geflügelten, schuppigen und pelzigen Lebewesen die in unserem regionalen Zoo zu Hause sind. Ein gelungener Einstand in den Nachmittag wie alle Teilnehmer befanden und mit Sicherheit ein Garant für gute Laune für den weiteren Verlauf der Mitgliederversammlung.

Diese wurde zu 18:30 Uhr durch den Geschäftsführer des Verbandes, Herrn Sven Rathmann, eröffnet. Neben den klassischen Tagesordnungspunkten einer Mitgliederversammlung, nämlich Jahresabschlüssen, Tätigkeitsberichten, Kassenprüfungsberichten und letztendlich der Vorstandsentlastung, gab es auch einen Ausblick über anstehende Termine und Veranstaltungen. 

Mark-André Krüger betonte dabei die einige Wochen zuvor auf der Jahresstrategieversammlung diskutierten Beschlüsse. Unter anderem wird sich der UV-Barnim künftig noch stärker um die Einbeziehung junger Nachwuchskräfte kümmern. Dies im Rahmen der aktiven Ansprache zum Besuch unserer Veranstaltungen aber auch durch Schaffung von Angeboten zum gegenseitigen Vernetzen der jungen Unternehmerschaft. Weiterhin informierte Krüger, dass der Verband das Peter Mauel Stipendium auch in diesem Jahr beibehalten und sogar noch erweitern wird. Detaillierte Informationen zu diesen und weiteren Projekten erhalten unsere Mitglieder über die verschiedenen medialen Kanäle des Verbandes.

Im Anschluss konnten die anwesenden Mitglieder und Gäste mit gutem Essen und kühlen Getränken den Abend auf der Terrasse der Großen Zoogaststätte ausklingen lassen.

Der Vorstand

Foto: Tilmann Trebs
Mar-André Krüger - Vorstandsvorsitzender UV-Barnim e.V.

Bauen im Barnim: Unternehmer beklagen lange Wartezeiten – und wollen Behörden helfen

Die Bearbeitung von Bauanträgen im Barnim dauert zu lange und ist zu kompliziert. Unternehmer fordern Verbesserungen und
präsentieren dafür konkrete Ideen.

Seit Jahren beschweren sich Häuslebauer, Architekten und Bauunternehmer darüber, auf Baugenehmigungen vom Bauordnungsamt des Landkreises Barnim lange warten zu müssen. Inzwischen ist der Bauboom vorbei, die Anträge gehen nach Angaben der Kreisverwaltung deutlich zurück – und damit auch die Wartezeit. Eine Entwicklung, von der Bauunternehmen und Architekten bislang aber wenig gespürt haben.
„Wir warten momentan immer noch sieben Monate bis anderthalb Jahre auf eine Baugenehmigung“, sagt der Bernauer Bauunternehmer Mark-André Krüger, dessen Krüger-Holding vor allem im Wohnungs-, Büro- und Gewerbebau aktiv ist. Krüger ist auch Vorsitzender des Unternehmerverbandes Barnim. Die dort organisierten Firmen, darunter Architekten und Projektentwickler, sind schon lange unzufrieden mit der Arbeit der Bauaufsichtsbehörde in Eberswalde.

Bauboom im Barnim ist vorbei – trotzdem dauern Genehmigungen

„Bis vor zweieinhalb Jahren konnte man die langen Bearbeitungszeiten noch irgendwie nachvollziehen“, erklärt Krüger. Im ganzen Land habe es eine regelrechte Bauwut gegeben. Die niedrigen Zinsen und der große Bedarf an neuem Wohnraum machten es möglich. „Doch der Boom ist vorbei. Der Einfamilienhausbau ist am Boden.“ Krüger selbst verzeichnet in seinem Unternehmen einen Umsatzrückgang von 30 Prozent seit der Erhöhung der Zinsen.
Auf öffentlichen Veranstaltungen hat Landrat Daniel Kurth (SPD) die lange Wartezeit auf Baugenehmigungen in den vergangenen Jahren immer wieder mit dem Personalmangel in seiner Verwaltung begründet. Tatsächlich hatte der öffentliche Dienst chronisch Probleme, Bauexperten zu finden, weil die in der freien Wirtschaft oft besser verdienen.

Inzwischen mehr Bewerber als freie Stellen in Barnimer Wirtschaft

Eine Situation, die sich laut Krüger für die Behörden jetzt eigentlich entschärfen müsste. „In der Wirtschaft haben wir wegen der eingebrochenen Auftragslage inzwischen mehr Bewerber, als Stellen, die wir besetzen können. Wir empfehlen die Bewerber inzwischen an die Baubehörden weiter. Dafür muss in den Ämtern aber ein attraktives Umfeld geschaffen werden“, so der Bauunternehmer.
Ein Problem in den Verwaltungen sei die unzureichende Digitalisierung. „In anderen Landkreisen werden Bauanträge inzwischen online angenommen und bearbeitet“, berichtet Mark-André Krüger. Im Barnim hingegen werden Aktenordner mit der Post hin- und hergeschickt. „Der Digitalisierungsprozess wurde in Eberswalde schon 2003 gestartet. Abgeschlossen ist er allerdings noch nicht. Man hat uns gesagt, dass Anträge vielleicht ab Herbst dieses Jahres auch online angenommen werden.“

Unternehmer im Barnim hoffen auf bessere Kommunikation

Die Unternehmer erhoffen sich von digitalen Kanälen auch eine schnellere und zuverlässigere Kommunikation mit den Sachbearbeitern in der Baubehörde. Oft höre man nach der Einreichung der Anträge lange nichts von der Bauverwaltung. Inzwischen treffen sich Unternehmerverband und Baubehörde drei- bis viermal im Jahr, um die Probleme zu erörtern. „Wir haben in den Gesprächen angeregt, dass wir innerhalb von zwei Wochen nach dem Bauantrag ein Feedback bekommen, also dass man uns sagt, welche Unterlagen aus Sicht der Behörde noch fehlen“, so Krüger.
Zudem fordert die Branche, dass Rückfragen komprimiert und nicht scheibchenweise kommen. „Es gibt Fälle, da gibt es 20 Rückfragen zu einem Projekt. Die kommen aber nicht alle auf einmal, sondern nacheinander. Und die Bearbeitung wird dann jeweils unterbrochen, bis das nächste Thema erledigt ist. Dadurch ziehen sich die Verfahren in die Länge.“

Bauaufsichtsbehörde im Barnim hat Angst vor Fehlern

Krüger moniert ebenfalls, dass Dinge immer wieder verkompliziert werden. Er hat eine Angst vor Fehlern in der Bauaufsichtsbehörde ausgemacht. „Viele fürchten sich, etwas falsch zu machen und dann verklagt zu werden.“ Die Folge: Selbst für baugleiche Gebäude müssten mehrfach Anträge gestellt und bearbeitet werden. Rücksprachen mit Behördenmitarbeitern sind nach Erfahrung des Unternehmerverbandes schon deshalb schwierig, weil diese im Homeoffice entweder nicht erreichbar seien oder dort auf nötige Unterlagen nicht zugreifen könnten.
In ersten Gesprächen mit der Bauaufsicht hat die Branche deshalb gefordert, den Austausch innerhalb der Projektphase zu verbessern – auf welchem Wege auch immer. Wir Bauvoranfragen plötzlich nichts mehr zählten. „Gespräche, die nicht verbindlich sind, kann man sich sparen“, meint Krüger. In Zukunft soll es deshalb schriftliche Gesprächsprotokolle geben.
Trotz aller Probleme: Der Unternehmensverbandsvorsitzende begrüßt, dass es inzwischen überhaupt regelmäßige Gespräche mit der Spitze der Baubehörde in Eberswalde gibt. „Das erste Gespräch hatten wir im Februar. Wir wollen uns jetzt alle drei bis vier Monate treffen. Ich bin optimistisch, dass es etwas bringen kann.“ Letztlich gehe es darum, dass das Verständnis füreinander auf beiden Seiten wächst und die Unzufriedenheit sinkt.

Herr J. Kasper-Morelly (EAA)
Fotos: UV-Barnim e.V.

Beschäftigung von Menschen mit Handicap sowie Menschen mit Flucht- bzw. Migrationserfahrung

Gleich mehrere Referenten hatte der Unternehmerverband Barnim e.V. am 06. März zu diesem sehr breiten Themenfeld eingeladen.

Zu Beginn der Veranstaltung auf dem Campus der Oberbarnimschulen informierte Herr Kasper-Morelly, Mitarbeiter der Einheitlichen Ansprechpartnern (EAA), über die Inklusion und Fachkräftesicherung vom Menschen mit Handicap. Seine Unterstützungsangebote und Information  waren breit gefächert. Beginnend mit der Struktur der EAA, und über die Aufgaben des Integrationsfachdienstes, die Ausgleichsabgabe, Vorurteile bei Behinderung und Beruf, Grade der Behinderung und Gleichstellung, den Kündigungsschutz sowie Förderanträge beim Integrationsamt endeten die Ausführung dann auch mit konkreten Fallbeispielen aus der täglichen Praxis der EAA.

Gebündelte Informationen zur EAA finden Sie hier.

Die vollständige Präsentation der EAA vom 06.03.2024 können Sie hier einsehen.

Eine Übersicht über die Anpassungen in der Ausgleichsabgabe (ab 2024) finden Sie hier.

Ergänzt wurden die Ausführungen der EAA durch Herrn Zimdars, der den Gästen im Saal passende Unterstützungs- und Förderungsangebote der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit auf den Weg gab. Herr Zimdars öffnete so zu sagen die Schatulle der Angebote für Unternehmen bei der Einstellung von Menschen mit und ohne Handicap. So brachte er den Zuhörern Angebote wie Eingliederungszuschuss, Probebeschäftigung, Ausbildungszuschuss, Einstiegsqualifizierung und auch (ab 01.04.2024 verfügbar) die Beschäftigtenqualifizierung, näher. 

Die vollständige Präsentation der BA vom 06.03.2024 finden Sie hier.

Abschließend übernahm Herr Pronitschew von der betrieblichen Begleitagentur (bea) das Wort und referierte über verschiedene Themen zum Finden und Binden von Mitarbeitenden mit Flucht- und Migrationserfahrung.

"Das Angebot der bea in Brandenburg hat aktuell Alleinstellungsmerkmal in der Bundesrepublik" so Oleg Pronitschew zu Beginn seiner Ausführungen. Gut für Brandenburg, schade für andere Bundesländer, denn das Angebot der bea ist beachtlich. Pronitschew sprach im Weiteren über Herausforderungen wie die Kontaktaufnahme mit Menschen mit Flucht und Migrationserfahrung, Problemen mit Sprachbarrieren, Qualifikationsmöglichkeiten von Geflüchteten und Zugewanderten, Fördermöglichkeiten bis hin zu den formalen und juristischen Anforderungen und die Integration von Menschen mit Flucht und Migrationserfahrung in die Mitarbeiterschaft eines Unternehmens.

Gebündelte Informationen zur bea finden Sie hier.

Die vollständige Präsentation der bea vom 06.03.2024 können Sie hier einsehen.

Seite 3 von 9

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9

Aktuelles

  • News
  • Pressemitteilungen
  • Aktuelle Veranstaltungen
  • Nachlese

Über uns

  • Mitglieder
  • Aufgaben und Ziele
  • Vorstand
  • Über uns

Hilfreiche Links

  • Suche-Biete-Börse
  • Arbeitgeber-Jobbörse
  • Fachkräfteportal Brandenburg
  • Arbeitsrechte.de
  • Jobbörse.de

Kontakt

  • Kontaktanfrage
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Facebook
© 2025 Unternehmerverband Barnim e.V. • Biesenthaler Straße 71 • 16227 Eberswalde